UN GCD Dialogserie #weitergedacht: Systemisches Unternehmenshandeln zum Management der Klima- und Umweltkrise

Nachhaltigkeit ist ein komplexes Thema das man im Ganzen betrachten sollte - v.a. um ein effektives Klima- und Umweltmanagement betreiben zu können.

Systemdenken bietet einen holistischen Problemlösungsrahmen. Statt isolierte Elemente zu betrachten, bietet es neue Denkansätze und Einsichten für zunehmend komplexe Problemstellungen, die die Wirtschaft und den Wohlstand unserer Gesellschaften gefährden. Außerdem hilft der systemische Ansatz Unternehmen Strategien und Projekte zu entwickeln, die effektiv zum Klima- und Umweltschutz beitragen. 

Fragenschwerpunkte

• Sind Unternehmensprobleme überhaupt noch einzeln greifbar?
• Wie können Unternehmen einer zunehmenden Komplexität gerecht werden?
• Wie kann Systemdenken in der Unternehmenspraxis eingesetzt werden?
• Wie können firmeninterne und sektorale Silogrenzen überwunden werden?
• Was sind Herausforderungen und Probleme die in der Umsetzung von den Transformationsprojekten entstehen?
• Wie kann systemisches Denken Innovation und Umweltmanagement verbinden?

Impulsvortrag mit anschließender Diskussionsrunde

Der Impuls von Frau Dr. Sylvia Grewatsch, Assistant Professor für Strategie an der Brock University und Forschungspartnerin bei Innovation North, Kanada, zeigt zentrale Fragen und Dilemmata auf, die in der anschließenden Diskussionsrunde behandelt werden.

Panelistinnen:

o    Jenny Aschmann, Sr. Expert Corporate Development, Deutsche Post DHL Group 
o    Dr. Sylvia Grewatsch , Assistant Professor für Strategie, Brock University Ontario, und Forschungspartnerin bei Innovation North, Kanada
o    Silke Düwel-Rieth, Director Sustainable Business & Markets, WWF Germany
o    Talke Schaffrannek, Director Circular Economy, BASF SE

Ergänzt wird die Diskussionsrunde durch Fragen aus dem Publikum.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Daniel Mazuré.