Executive Update: UN Global Compact fordert langfristige, transformative Multi-Stakeholder Partnerschaften

Executive Update: UN Global Compact fordert langfristige, transformative Multi-Stakeholder Partnerschaften
Um die Sustainable Development Goals bis 2030 zu erreichen, bedarf es langfristiger, transformativer Multi-Stakeholder Partnerschaften mit erheblichem Skalierungspotential, betonte Lise Kingo, Exekutivdirektorin des UN Global Compact, anlässlich des „ECOSOC Partnership Forums“ am 11. April 2019 in New York.

 

Anlässlich des „ECOSOC Partnership Forums“ erklärte Lise Kingo: „Wir müssen uns von kurzfristigen, kleinen Kooperationsprojekten hin zu langfristigen Multi-Stakeholder-Partnerschaften bewegen, die das Potenzial haben, messbare Auswirkungen zu erzielen. In diesem entscheidenden Moment der Reform des UN-Entwicklungssystems ist es wichtig, Partnerschaften auf die nächste Ebene zu bringen."

Lise Kingo auf dem ECOSOC Partnership Forum 2019, ©UN Global CompactLise Kingo auf dem ECOSOC Partnership Forum 2019, ©UN Global Compact

Das das „ECOSOC Partnership Forum“ wird jedes Jahr gemeinsam vom Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen, dem UN Global Compact und dem UN Büro für Partnerschaften organisiert und stand in diesem Jahr unter dem Motto "Partnerships Driving Inclusive Implementation of the SDGs". Das Forum bringt Vertretende aus Regierungen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammen, um Möglichkeiten zur Nutzung innovativer Multi-Stakeholder-Partnerschaften zu diskutieren und damit die Erreichung der SDGs voranzutreiben.

Die lokalen Netzwerke des UN Global Compact wurden als positive Beispiele für Partnerschaftsplattformen auf Länderebene genannt, die die Zusammenarbeit mit dem privaten Sektor vor Ort fördern und somit eine größere Wirkung erreichen.

Zum vollständigen Artikel des UN Global Compact (auf Englisch)

Abonnieren Sie unseren Newsletter